Ob Asphalt, Waldboden, Sand oder Schotter: jeder Untergrund besitzt seine ganz individuellen Besonderheiten und Herausforderungen. Doch Achtung - wie Sie bei laufschuhe24.com erfahren, eignet sich nicht jeder Laufschuh auch für jeden Untergrund!
Laufen Auf Asphalt
Asphalt und Beton eignen sich hervorragend für Anfänger, die auf einem sicheren Untergrund trainieren möchten. Da der feste, ebene Boden die Gefahr des Einknickens mindert, garantiert er einen angenehmen, entspannten und sicheren Lauf.
Von Nachteil ist allerdings, dass sich der Körper der Belastung durch den harten Untergrund stetig anpassen muss. Der harte Aufprall erfordert einen Schuh, der mit einer guten Dämpfung ausgestattet ist. Das Sohlenprofil muss dagegen nicht so tief sein.
Laufen im Park und im Wald
Parkwege bestehen zumeist aus Schotter und sind kaum weicher als Asphalt oder Beton. Aufgrund der vielen kleinen Steinchen muss der Körper aber etwas koordinativer arbeiten, die Belastung steigt. Perfekt eignen sich beispielsweise stabilisierende Laufschuhe mit flachem, tiefem Profil.
Weicher Waldboden eignet sich ideal zum Laufen, da die Härte des Aufpralls im Vergleich zu Asphalt, Beton und Schotter deutlich verringert ist. Nichts desto trotz bringt Waldboden auch einige Tücken und Gefahren mit sich, beispielsweise Steine, Äste, Hügel oder Wurzeln. Das Profil sollte in dem Fall stark ausgeprägt sein und allgemein sollte der Schuh gut stabilisieren, um häufiges Umknicken zu vermeiden.
Laufen am Strand
Der Körper wird beim Laufen am Strand maximal gefordert, insbesondere die Füße und die Unterschenkelmuskulatur. Schuhe dürfen am Strand gerne weggelassen werden. Wer ungern ohne Schuhe laufen möchte, wählt am besten ein sehr leichtes Modell mit dünner Sohle.